Folge 33 - Qualität
In dieser Folge führt Larisa Schippel die Übersetzungskritik weiter aus und erklärt, warum es sinnvoll ist, Übersetzungskritik, -evaluation und -qualität als Dreischritt zu sehen. Zudem diskutieren wir, welche Rolle gesellschaftliche Faktoren für die Bewertung von Übersetzungen spielen.
Christiane Böhler (2000): Literatur in der Übersetzung: Beispiel einer Evaluation anhand Thomas Bernhards Roman „Holzfällen, eine Erregung“. Universität Innsbruck // Thomas Bernhard (1988): Holzfällen, eine Erregung. Suhrkamp. Berlin // Johannes Heinrichs (1980): Reflexionstheoretische Semiotik. Bonn: Bouvier Verlag Herbert Grundmann, 2 Bde. // Rafik Schami (1999): Sieben Doppelgänger. Hanser Verlag. München // Andrea Camilleri Nachwort des Übersetzers zu (2000): Der unschickliche Antrag. Berlin: Verlag Klaus Wagenbach. // Bernard Le-Bovier de Fontenelle (1686 ; 1724): Entretiens sur la pluralité des mondes. Deutsch übersetzt von Johann Christoph //Gottsched (1725): Gespräche von mehr als einer Welt. Breitkopf Verlag; Russische Übersetzung von Antioch Kantemir (1739): Разговоры о множесте миров. // Susanne Lauscher (2006): „Translatqualität – ein Konsens!. In: Übersetzungsqualität, hrg. von Larisa Schippel. Berlin: Frank und Timme, S. 55-73 (basiert auf ihrer unveröff. Diss. Univ. Innsbruck).
Hier geht’s zum Wikipedia Artikel von Thomas Bernhard.
Hier geht’s zur Webseite von Tralalit.
Kommentare
Neuer Kommentar